Unsere Womo-Touren ab 2017


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Die Europareise 2017


Wir wollten im Jahr 2017 mindestens sechs Monate lang mit unserem Wohnmobil möglichst viel von Europa "erfahren" - und damit war nicht zwingend die zurückgelegte Strecke gemeint. Wichtig war für uns, dass wir uns nicht stressen - also ganz nach dem Motto "weniger ist manchmal mehr". Soweit zur "Planung" - die Realität sah dann etwas anders aus.

 

Leider mussten wir die Reise zweimal ungeplant wegen tragischer Ereignisse in Andreas Familie länger unterbrechen und einmal kam noch ein kurzer Krankenhausbesuch von mir dazwischen. Wir konnten daher ingesamt lediglich fünf Monate mit dem Camper unterwegs sein. 

 

Von Anfang an waren aber drei längere Touren mit zwei kurzen Heimatstopps geplant: Im Frühjahr nach Südwest-Europa, im Sommer nach Skandinavien und im Herbst Richtung Österreich und Italien.

Die drei großen Touren ...


Screenshot Tripline/Google
Screenshot Tripline/Google

Die echten Zahlen: 

1 Auto

1,3 Gasflaschen (11kg Füllgewicht) verbraucht

2 Personen

3 Werkstattbesuche

5 Monate unterwegs

6 Monate unbezahlter Urlaub

8,5 Liter Ø Diesel-Verbrauch/100km 

12 bereiste Länder

25 Übernachtungen auf Camping- und Stellplätzen

42 Euro/Reisetag Ø Ausgaben ohne Kfz-Wertverlust, Versicherung und lfd. Kosten zuhause

140 Reisetage und Nächte im Auto

150 Kilometer/Tag Ø Fahrstrecke: viel zu viel!

21.400 Kilometer Gesamtstrecke

21.500 Website-Besucher während der Reisezeit

89.700 Webseitenaufrufe während der Reisezeit 

 

Gesamt: 132.995,8 !!!  Screenshot Tripline/Google

 

Wahnsinn - mit so viel haben wir nicht gerechnet!

 (kleiner Scherz am Rande)

Die 1. Tour von April bis Juni 2017


Screenshot Tripline/Google
Screenshot Tripline/Google

 

9 Wochen und 9.800 km durch Deutschland, Frankreich, Spanien, Portugal, Belgien und die Niederlande

So, der erste von drei geplanten Abschnitten liegt nun hinter uns. "Bereist" haben wir die Länder Frankreich, Spanien und Portugal. Durch Deutschland, Belgien und die Niederlande sind wir praktisch nur durchgefahren. Zum einen, weil wir sie schon ein wenig kennen, zum anderen, weil sie nicht so weit von unserem Wohnort entfernt sind, sodass wir sie auch bei künftigen kürzeren Ausflügen und Reisen besuchen können.

 

In 9 Wochen haben wir knapp 10.000 km zurückgelegt. Das haben wir so nicht erwartet und es war auch eindeutig zu viel in der kurzen Zeit. Reisen will auch gelernt sein! Für die kommenden Touren haben wir eine deutliche Verlangsamung des Tempos geplant. Dann tatsächlich lieber etwas weniger sehen, dafür aber intensiver und mit mehr Ruhe und Erholung.

 

Die vergangenen Wochen waren dennoch wirklich traumhaft schön und interessant. Wir haben unglaublich viel gesehen und erlebt und auch an uns selbst ein paar neue (wahrscheinlich schon immer vorhandene) Seiten endeckt. Reisen fördert die eigene Entwicklung und Selbsterkenntnis!

 

Ich war sehr von der (noch) vorhandenen Artenvielfalt von Insekten und Vögeln begeistert - besonders in Süd-Frankreich und Zentral-Spanien. Viele Spezies konnte ich beobachten, die ich in Deutschland entweder noch nie, oder vor längerer Zeit - hauptsächlich in meiner Jugendzeit - in größeren Stückzahlen sehen konnte. Es ist ein Jammer ...

 

Das Fahren mit dem Wohnmobil stellte sich nur in der ersten Woche manchmal als Herausforderung dar. Mittlerweile ist Routine eingekehrt und es macht richtig Freude mit dem Kastenwagen zu fahren. Auch das Leben und Schlafen im "kleinen" Camper ist sehr gut und entspannt möglich. Erstaunlich, wie man sich doch tatsächlich einschränken kann, ohne es als Verzicht zu empfinden.

 

Das Auffinden von guten Plätzen für die Übernachtung stellte sich bis auf drei Ausnahmen als recht problemlos dar. Das Verhältnis von Übernachtungen auf ausgewiesenen Stellplätzen und das "Freistehen" war vergleichbar. Richtige Campingplätze suchten wir in den 9 Wochen nur für ca. 18 Nächte auf, also im Schnitt alle 4 bis 5 Tage. Die Campingplätze boten leider für das verlangte Geld in vielen Fällen längst nicht das, was wir erhofft hatten. Meist waren es die sanitären Verhältnisse, die uns enttäuschten, manchmal auch schockierten. Das "Freistehen" stellte in allen bereisten Ländern überhaupt kein Problem dar - vielleicht lag es auch an dem unauffälligen Äußeren von unserem Fahrzeug.

 

Eine richtige Routenplanung gab es nicht, wir hatten uns weder über die Länder vorab informiert, noch hatten wir Reiseführer dabei. Das mag idiotisch klingen, hatte für uns aber das Gefühl der totalen Freiheit. Wir entschieden immer spontan, was das nächste Etappenziel sein sollte. Bestimmt fuhren wir ohne es zu wissen an tollen Sehenswürdigkeiten vorbei, aber wir glauben, dass wir durch Zufall ebensoviele wunderschöne Plätze entdeckten, die in keinem Reiseführer stehen! Und genau an solchen Orten gab es dann eben auch so gut wie keine weiteren Touristen zu sehen - das fanden wir recht gut!

 

Bezüglich der Navigation während der Reise hatte ich Bedenken, denn ich besitze kein Autonavi, sondern lediglich ein altes Wandernavi mit einer für das Autorouting nicht geeigneten Openstreet-Map. Zum Glück stieß ich kurz vor Abreise auf die tolle Handy-App "here"! Ich habe mir noch zuhause die komplette Europakarte heruntergeladen und wir sind doch tatsächlich im Offline-Modus, also ohne Datenabgleich vor Ort, über 10.000 km fehlerfrei exakt dort hin navigiert worden, wo wir hin wollten. Lediglich ein paar Mal wusste "here" nicht ganz genau wo wir sind, aber das lag dann an der fehlenden GPS-Ortung des Smartphones in diesen Momenten und nicht an der "here"-Software. Wir haben ein paar Sekunden gewartet und dann war wieder alles perfekt. Um es mal zusammenzufassen: Ohne die wirklich perfekte App "here" wäre die Navigation zum reinen Chaos geworden. "here" ist uneingeschränkt empfehlenswert und obendrein auch noch kostenlos! Update 2022: Die App "here we go" ist nach dem letzten Update eigentlich nicht mehr zu gebrauchen. Alles wurde verändert und dadurch leider verschlechtert. Mieses Design, unübersichtlich, umständlich zu bedienen und routet deutlich schlechter. Schade - die App wurde kaputt entwickelt!

 

Großstädte haben wir auf dieser Reise bewusst und konsequent gemieden. Uns erscheint das Großstadtleben einfach zu hektisch und die Fahrerei in den Metropolen zu stressig. Wir wollen dann lieber mal separate "Städtereisen" ohne eigenes Auto unternehmen, wenn wir der Meinung sind, etwas versäumt zu haben.

 

Unser Wohnmobil hatte über die ersten 10.000 km einen errechneten Kraftstoffverbrauch von 8,5-8,9 Liter Diesel auf 100 km. Das Auto war meistens "voll" beladen mit 3,3 bis 3,5 Tonnen. Dabei waren wir sehr lange in gebirgigen Regionen (Vogesen, spanische Nordküste und Pyrenäen) unterwegs und der 130 PS Motor musste sich wegen der zum Teil enormen Steigungen oft abmühen. Auf ebenen Landstraßen fuhren wir jedoch selten schneller als 80 bis 90 km/h. Ich denke auch, dass die fürchterlichen "Kreisverkehre" und die unzähligen Schweller auf den Straßen in Frankreich, Spanien und Portugal den Verbrauch durch die ständige Schalterei etwas nach oben trieben.

 

Unser Gasverbrauch für die 9 Wochen lag bei ca. 4/5 einer 11 kg-Flasche! Es waren noch ca. "7 cm" Gas in der Flasche. Das finde ich sehr gut, wenn man berücksichtigt, dass wir jeden Tag Tee, Kaffee, Eier und eine komplette Mahlzeit  auf beiden Gaskochern zubereiteten und in den ersten zwei Wochen die Gasheizung einschalten mussten, da die Temperaturen oft nahe am Gefrierpunkt waren. Den Warmwasserboiler haben wir allerdings nie benutzt - Wasser zum Geschirrspülen wurde auf dem Herd erhitzt.

 

Die Kosten während der 9-wöchigen Reise - also ohne Wohnmobil (Kaufpreis/Wertverlust), ohne Versicherungen/Steuer und ohne die lfd. Kosten zuhause - lagen bei ca. 39,- € pro Tag für 2 Personen.

 

Die Verteilung:

Kraftstoff 46% (so hoch, weil wir sehr viel gefahren sind)

Nahrungsmittel 24%

Essen gehen 17%

Übernachtungskosten 11%

Sonstiges 2%

 

Zu beachten ist jedoch, dass wir auch hier recht "sparsam" waren und dass wir keine einzige kostenpflichtige Mautstraße gefahren sind!

 

Frankreich, Ardeche-Region 2017
Frankreich, Ardeche-Region 2017

Die 2. Tour von Juli bis August 2017


Screenshot Tripline/Google
Screenshot Tripline/Google

 

4 Wochen und über 5.800 km durch Deutschland, Dänemark, Schweden und Norwegen.

 

Geplant war etwas anderes: Wir wollten ursprünglich von Ende Juni bis Ende August für ca. 8 Wochen durch Skandinavien reisen, aber zwei schwere Schicksalsschläge in der Familie machten das unmöglich. Wir starteten erst Mitte Juli und waren bereits Mitte August wieder zuhause. In den vier Wochen konnten wir nur eine "kleine" Runde durch Süd- und Mittelskandinavien machen, haben aber dennoch mehr als 5.800 km zurückgelegt. Wieder zuviel in der kurzen Zeit, aber diesmal war das Wetter Schuld daran. Wir hatten irgendwie auch hier Pech: Es war fast durchgängig lausig kalt und regnerisch. Ab und an haben wir sogar die Gasheizung eingeschaltet, um wenigstens morgens beim Frühstücken etwas Wärme im Auto zu haben.

 

Lange an einem Ort verweilen wollten wir nicht und unsere Strategie war die, einfach weiter zu fahren in der Hoffnung, dass das Wetter am nächsten Tag besser ist. Der Plan war doof - das Wetter wurde nämlich nicht besser!

 

Die Landschaften hier im Norden sind wahrlich atemberaubend, insbesondere die Bergregionen und Hochplateaus in Norwegen. Auffallend ist halt die deutlich reduzierte Anzahl von Wildtieren. Es war nahezu nichts zu sehen und noch weniger zu hören!

 

Das Autofahren in Skandinavien ist - abgesehen von den schmalen und steilen Straßen in den Bergregionen - extrem entspannend. Im Gegensatz zu den temperamentvollen "Südländern" fahren hier alle Verkehrsteilnehmer ausgesprochen zivilisiert. Keiner drängelt oder rast, kaum einer überholt! Wir haben mit unserem Wohnmobil jetzt auch deutlich weniger Diesel verbraucht: 8,2 Liter/100km und fuhren dabei eigentlich selten über 80km/h. Das kompensiert etwas die deutlich höheren Spritkosten in Skandinavien. Hier zahlten wir für den Liter Diesel zwischen 1,35 und 1,45 Euro.

 

Das Übernachten war ebenfalls immer sehr entspannt. Wir waren lediglich auf vier Campingplätzen - ansonsten haben wir immer schnell tolle - zum Teil wirklich traumhafte - Plätze gefunden. Freistehen ist hier überhaupt kein Problem!

 

Die Kosten: Skandinavien ist teurer als der Süden Europas - ok, das ist keine wirklich neue Information.

Wir haben in den 31 Tagen unserer Reise 49,- € pro Tag für zwei Personen ausgegeben.

 

Die Verteilung:

Kraftstoff 45% (so hoch, weil wir wieder sehr viel gefahren sind und der Diesel deutlich teurer als im Süden ist)

Nahrungsmittel 20% (wir haben mit mehr gerechnet, hatten aber auch recht viel Nahrungsmittel von Zuhause mitgenommen)

Essen gehen 5% (das Angebot war einfach nicht vorhanden)

Übernachtungskosten 4% (wir waren nur auf 4 Campingplätzen)

Sonstiges 26% wie Maut, Fähren, Eintrittsgelder, etc. Allein die beiden Brücken von Dänemark nach Schweden haben hin und zurück 180,- € gekostet. Und: Wir warten noch auf die Rechnungen für die Brückennutzungen - man wird als Ausländer fotografiert und erhält die Rechnung dann per Post!) 

 

Kastenwagen Clever Tour 540
Rastplatz an einem See in Norwegen

Die 3. Tour von August bis September 2017


5 Wochen und 5.800 km durch Deutschland, Österreich, Italien und die Schweiz.

Eigentlich wollten wir direkt nach Italien fahren, aber irgendwie haben wir uns ganz spontan anders entschieden.

 

Wir fuhren zuerst nach Osten in die schöne Uckermark und von da aus nach Süden in die Lausitz. Über Österreich und die unglaublich beeindruckenden Dolomiten ging es dann endlich nach Italien.

 

Wir wollen ehrlich sein: Italien hat uns nicht sonderlich gut gefallen. Vielleicht lag es am anfänglich schlechten Wetter mit Dauerregen und starken Gewittern, an der daraus resultierenden Überschwemmungs-Katastrophe in Livorno oder den hässlichen Stränden und Ortschaften an der nördlichen Westküste, evtl. auch an den großflächig verdörrten Wäldern, die durch den diesjährigen heißen Sommer verursacht wurden.

 

Ganz sicher sind wir uns jedoch, dass es an dem unglaublichen Dreck in den Städten und der Natur (vor allem in der Po-Ebene) lag und ganz bestimmt am unsäglich verrückten Fahrstil der italienischen Autofahrer. Wir fanden es fürchterlich anstrengend und oft sehr gefährlich, mit unserem Kastenwagen durch die Gegend und besonders durch die Städte zu fahren. Wir waren aber nicht von allem entäuscht: In der Toskana haben wir wunderschöne, romantische Städtchen besucht, waren ein paar Mal gut Essen und haben auch das ein oder andere leckere original italienische Eis genossen. Letztlich hat das aber den Gesamteindruck, den wir bei unserer (für eine abschließende Bewertung zugegebenermaßen viel zu kurzen) Italientour gewonnen haben, nicht zum Positiven verändert. Wir werden wohl so schnell nicht mehr nach Italien reisen. Aber vielleicht tun wir dem Land und den Menschen Unrecht mit unserem voreiligen Urteil - vielleicht waren wir einfach nur in den "nicht ganz so schönen Gegenden" unterwegs. Hat ein Italienkenner eventuell gute Tipps für uns?

 

Die Kosten während des 36-tägigen dritten Reiseabschnitts lagen bei ca. 36,- € pro Tag für 2 Personen.

 

Die Verteilung:

Kraftstoff 45%

Nahrungsmittel 22%

Essen gehen 20% (diesmal waren wir häufiger Essen: Pizza und Eis!)

Übernachtungskosten 6% (wir waren nur für drei Übernachtungen auf Campingplätzen)

Sonstiges 7% (Maut und Eintrittsgelder)

Was kostet eine Wohnmobilreise?


Und nun noch eine "Milchmädchen"-Rechnung - es geht ums liebe Geld!

  • Wohnmobil-Fakten: 5 Monate Reise, 21.400 km gefahrene Kilometer, 140 Reisetage à 42,- € "Vollpension" im Wohnmobil ergaben weniger als 5.900,- € Gesamtausgaben für 2 Personen für Unterkunft, Kraftstoff, Nahrung, Sonstiges, jedoch ohne Kfz-Wertverlust und Versicherungen. Berücksichtigen muss man jedoch, dass lediglich 25 Nächte auf kostenpflichtigen Campingplätzen verbracht wurden. Das entspricht Kosten von 21,- €/Tag und 148,- €/Woche pro Person.
  • Hotelurlaub-Schätzung: 140 Übernachtungen in entsprechend vielen Gaststätten und Hotels mit einem eher niedrig geschätzten durchschnittlichen europäischen Übernachtungspreis für ein DZ von ca. 100,- € ergäben ca. 14.000,- €. Hinzu kämen die Kosten für die Fortbewegung im eigenen Kfz, evtl. Mietwagen, Bahn oder Flugzeug, sowie sämtliche Ausgaben für Essengehen (wir hätten nicht so oft selbst kochen können wie im Wohnmobil). Setzen wir wir ganz grob und mit Sicherheit viel zu niedrig geschätzt pro Tag sehr günstige 40 ,- € (allein ca. 16,- € wären für den Sprit bei den angesetzten 21.400 km und 30,- € für Essengehen und sonstige Ausgaben) für 2 Personen an, kämen nochmals ~6.400,- € hinzu. Das wären dann Gesamtkosten für einen konventionellen 140 Tage dauernden "Hotel-Urlaub" von mindestens 20.400,- € für 2 Personen. Das entspricht einigermaßen realistischen 73,- €/Tag bzw. 510,- € für eine 7-Tage Woche pro Person.
  • Fiktiver Vergleich: Ein Hotelurlaub für zwei Personen hätte nach obiger Schätzung etwa 20.400,- € gekostet. Die Wohnmobilreise hat für zwei Personen echte 5.900,- € gekostet. Das ergibt eine Differenz von 14.500,- € bei 140 Reisetagen. Das ist mit Sicherheit wesentlich mehr als der Wertverlust eines Kastenwagen-Wohnmobils im ersten Jahr, zumal der Verlust in den Folgejahren prozentual wesentlich geringer ist. Hinzu kommt, dass Wohnmobile aufgrund des enormen und immer noch anhaltenden Booms zur Zeit relativ wertstabil sind. Der große Unsicherheitsfaktor ist aber in jedem Fall die ungewisse Zukunft der Mobilität mit Verbrennungsmotoren. Es bleibt spannend.
  • Macht diese Vergleichsrechnung Sinn? Nein, eigentlich nicht, aber interessant finde ich sie jedoch schon! Außerdem ist für uns die "gefühlte Freiheit" im Wohnmobil im Vergleich zu einem Hotelurlaub geldmäßig gar nicht zu bewerten.